Ad–Hoc Gruppe „Arbeit nach dem Fordismus-Potentiale und Probleme qualitativer sekundäranalytischer Forschung“

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Ad–Hoc Gruppe „Arbeit nach dem Fordismus-Potentiale und Probleme qualitativer sekundäranalytischer Forschung“ 2021-10-06T11:29:08+00:00

eLabour ist beim 39. DGS-Kongress  in der Universität Göttingen mit der Ad – Hoc Gruppe „Arbeit nach dem Fordismus: Potentiale und Probleme qualitativer sekundäranalytischer Forschung“ am Freitag, den 28.09.2018  von 9.00 – 11.45 Uhr im VG 4.101 vertreten.

Die Organisation der AD – Hoc Gruppe übernehmen Wolfgang Dunkel (München) und Nicole Mayer-Ahuja (Göttingen). Geplant sind Beiträge von jeweils 15 bis 20 Minuten mit einer anschließenden Diskussion von 5 bis 10 Minuten. Nach einer Begrüßung folgen:

9.15 – 9.40 Uhr: Nicole Mayer-Ahuja (Göttingen) und Peter Birke (Göttingen): Geht nicht – bringt nichts? Ein neuer Blick auf alltägliche Arbeitserfahrung und Labour Unrest seit den 1990er Jahren auf Basis der Sekundäranalyse arbeitssoziologischen Materials

9.40 – 10:05 Uhr: Thomas Goes (Göttingen): Von Bewährungsproben und Wettbewerbsbündnissen. Arbeitsbeziehungen in der deutschen Autoindustrie zwischen 1980 und 2005

10:05 – 10:30 Uhr: Wolfgang Menz (Hamburg) und Sarah Nies (ISF München): Autorität, Markt und Subjekt. Ergebnisse einerhttp://elabour.de/wp-admin/edit.php?page=order-post-types-post sekundäranalytischen Längsschnittstudie

10:45 – 11:10 Uhr:  Heike Jacobsen (Cottbus-Senftenberg) und Ellen Hilf (Dortmund): Beruf als Fiktion? Wandel von Beruflichkeit im Einzelhandel unter flexibilisierten Beschäftigungsbedingungen

11:10 – 11:35 Uhr: John Lütten (Jena) und Jakob Köster (Jena): Prekarität und Alltagsbewusstsein – zur sekundäranalytischen Untersuchung von Gesellschaftsbildern