Auf dem 1. avi­Da- Work­shop zum The­ma „Infra­struk­tu­ren für For­schungs­da­ten der qua­li­ta­ti­ven Sozi­al­for­schung — Erfor­der­nis­se und Her­aus­for­de­run­gen“ am 07. und 08. März 2019 am Insti­tut für Sozio­lo­gie der TU Ber­lin setz­ten sich Hei­di Han­ekop  und Phil­ipp Wie­der in ihren Vor­trä­gen mit den Her­aus­for­de­run­gen im Zusam­men­hang mit dem Auf­baus des FDZ eLa­bour aus­ein­an­der.

Der ers­te avi­Da-Work­shop des DFG-geför­der­ten Pro­jek­tes soll­te sich mit metho­do­lo­gi­schen Erfor­der­nis­sen und tech­ni­schen sowie recht­li­chen Her­aus­for­de­run­gen qua­li­ta­ti­ver Daten­re­po­si­to­ri­en beschäf­tig­ten. Zu die­sem Zweck wur­den Pra­xis­er­fah­run­gen im Bereich der Archi­vie­rung und Kura­tie­rung qua­li­ta­ti­ver For­schungs­da­ten gesam­melt und aus­ge­tauscht. » Ver­an­stal­tungs­pro­gramm

Hei­di Han­ekop stellt in ihrem Vor­trag “Her­aus­for­de­run­gen beim Auf­bau des FDZ eLa­bour: die Gestal­tung von Pro­zes­sen für qua­li­ta­ti­ves For­schungs­da­ten­ma­nage­ment in der Arbeits- und Indus­trie­so­zio­lo­gie [PDF]” das FDZ eLa­bour vor und betrach­tet die Anfor­de­run­gen der ver­schie­de­nen Akteu­re bei der Archi­vie­rung qua­li­ta­ti­ver Daten. Anschlie­ßend wer­den  die Auf­ga­ben des FDZ skiz­ziert und die unter­schied­li­chen Schrit­te zur Bewäl­ti­gung  inner­halb von eLa­bour vor­ge­stellt.

Phil­ipp Wie­der beleuch­tet  in sei­nem Vor­trag “For­schungs­da­ten­ma­nage­ment – Her­aus­for­de­run­gen für Rechen­zen­tren am Bei­spiel von eLa­bour [PDF]” die Her­aus­for­de­run­gen an das Rechen­zen­trum, die das FDZ eLa­bour tech­nisch betreut und betreibt.