Die Nach­nut­zung qua­li­ta­ti­ver AIS-Stu­di­en aus meh­re­ren Jahr­zehn­ten ermög­licht neue For­schungs­an­sät­ze des Wan­dels von Arbeit; dabei erlaubt die empi­ri­sche Ana­ly­se des Wan­dels durch qua­li­ta­ti­ve Sekun­där­ana­ly­sen auch eine Betrach­tung unter Berück­sich­ti­gung der zeit­his­to­ri­schen Per­spek­ti­ve. So kön­nen aktu­el­le Fra­ge­stel­lun­gen mit empi­risch-fun­dier­ter zeit­his­to­ri­scher Per­spek­ti­ve und Kom­bi­na­ti­on & Re-Inter­pre­ta­ti­on rele­van­ter AIS Stu­di­en seit 1970.

Ergeb­nis­se aus den Sekun­där­ana­ly­sen:

Dun­kel, W. ; Han­ekop, H. ; May­er-Ahu­ja, N. (Hrsg.): Blick zurück nach vorn. Sekun­där­ana­ly­sen zum Wan­del von Arbeit nach dem For­dis­mus.

Die Sekun­där­ana­ly­sen: