Qualitative Sekundäranalysen: Daten der Sozialforschung aufbereiten und nachnutzen

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Qualitative Sekundäranalysen: Daten der Sozialforschung aufbereiten und nachnutzen

In dem neu erschienenen Sammelband über die Praxis der Qualitativen Sekundäranalyse sind auch zwei Aufsätze von Kollegen:innen aus eLabour: Dunkel W.; Hanekop H.: „Forschungsdatenmanagement und sekundäranalytische Nutzung qualitativer Daten aus der Arbeits- und Industriesoziologie: Das Kompetenzzentrum eLabour“ und Gebel T., Köster J., Khuchua M.: „Archivierung und Nachnutzung qualitativer Forschungsdaten im Spannungsfeld von Nutzbarkeit und Datenschutzanforderungen: Erfahrungen und Konzepte aus dem Verbundprojekt eLabour“.

Im Mittelpunkt des Sammelbandes „stehen praktische Ansätze und Erfahrungen zum Geben und Nehmen von qualitativen Daten der Sozialforschung. Aus Perspektiven verschiedener gesellschafts- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen geht es um beide Aspekte. Betrachtet werden sowohl das Geben, also das Aufbereiten und Zur-Verfügung-Stellen von Daten, als auch das Nehmen, also das Nachnutzen von bereits vorliegenden Daten. In den verschiedenen Beiträgen werden Chancen, Grenzen und Bedingungen der Realisierbarkeit von Datenaufbereitung und Datennachnutzung diskutiert und es werden Einordnungen in gegenwärtige Entwicklungen der qualitativen Sozialforschung in Deutschland getroffen.“

>> Zum Sammelband: [Link]